Wertatscha in der Morgensonne

Ehrwürdiger alter Weg, der viel erlebt hat.

Blick von der alten Straße zu Wertatscha und Rjautza

An der Grenze angekommen endlich wieder in der Sonne.

Blick über den Loibl zur Wertatscha

Der Steig ist oft mit Stahlseilen gesichert und es gibt sogar eine Leiter.

Fichtenkreuzschnabel

Gams auf der Flucht.

Loibler Baba und im Hintergrund der Hochturm

Eine Zeit lang durchquert man eine richtig schöne Alm. Der Zaun verläuft entlang der Staatsgrenze.

Blick zum Südportal des Loibel-Tunnels

Großglockner und Hochalmspitze scheinen nur einen Steinwurf entfernt. (Luftlinie zum Großglockner 142 km)

Am linken Bildrand der Gipfel des Hochturms.

Loibler Baba, Gipfel, 1969 m

Blick zu Ferlacher Horn, Freiberg und Hochobir

Zwischen dieser Position und dem Gipfel gegenüber liegt eine Kletterei mit Stahlseil.

Beim Abstieg zum Hainschsattel ein Blick zurück.

Gipfelfreuden

Das Gelände ist nicht zu unterschätzen.

Für Leute, die nicht ganz schwindelfrei sind, könnten diese paar Meter eine Herausforderung sein.

Dieses Schild habe ich allerdings erst am Rückweg gesehen :)

Kurz vorm Zustieg auf den Hochturm.

Sehr gut abgesichert mit Stahlseilen und Stiften. Klettersteig A - B. Dazwischen leichte Kletterei.

Blick beim Aufstieg zurück zur Loibler Baba.

Am Gipfel des Hochturms. (Veliki vrh), 2088 m

Blick vom Gipfel zu den Steiner Alpen.

Slowenien liegt in einer Dunst bzw. Nebelschicht.

Blick entlang der Koschuta zum Hajnzturm. Der Hochturm ist der östlichste Gipfel.

Loibler Baba und im Hintergrund die Hochalmspitze und der Großglockner.

Trittsicherheit von Vorteil...

Loiblpass und dahinter Wertatscha, Kosiak usw.

Tiefblick zum Hainschsattel

Wo es heikel wird, hat man immer Stahlseile zur Verfügung.

Wieder am Hainschsattel

Blick zurück zum Hochturm und den letzten östlichen Ausläufern der Koschuta.

Koča na planini Korošica, idyllische Hütte mit Wertatscha im Hintergrund

Am Südportal des Loibl-Tunnels mit Blick zum Hochturm.

Grenzübergang am alten Loibl Pass

Koča na Ljubelju, wär nicht der Lockdown, dann hätte ich mir hier ein Laško gegönnt.

Bald daheim 

Gut 20 km, ca. 1700 Höhenmeter, ca. 7,5 Stunden Gehzeit, anstrengend aber ein super Erlebnis!

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