Start bei der Michlkaralm
Riekenalm, hier ist auch die bewirtschaftete Zandlacher Hütte
Die imposante Grübelwand, Herausforderung für ambitionierte Kletterer. Rotpunktbegehung erst 2019!
Riekenbach-Wasserfall
Grübelwand
Steig auf den Geißrücken ist mit Stahlseilen, Leitern und Tritthilfen gesichert.
Ohne Stahlseil wäre diese Stelle spannend
Blick hinunter in den Zandlacher Boden
Blick zum Salzkofel auf der anderen Seite des Mölltals, vorne an der Kante beginnt der Wasserfall.
Panorama bei der Unteren Mooshütte
Am rechten Bildrand das Reißeck. Bis dahin sind noch einige steile Passagen zu überwinden.
Blick zurück in Richtung Untere Mooshütte
Blick zum immer präsenten Radleck (2802 m)
Kurz vor der Oberen Mooshütte
Herrliche Alm, liegt zwischen zwei sehr steilen Abschnitten.
Hier gab es mal die Reisseckbahn, Erinnerung an alte Zeiten. Links im Bild die Obere Mooshütte.
Schwarzsee
Diesen Berg (Reißeck) könnten die Ägypter gebaut haben.
Radleck
Der Weg führt im Bild rechts hinüber zur Kalte-Herberg-Scharte, von dort beginnt dann der letzte Anstieg zum Gipfel.
Auch ein Schneefeld ist zu überqueren
Anstieg zum Gipfel mit leichter Kletterei
Blick zum Großglockner
Blick zum benachbarten Gamolnigspitz (2788 m)
Viele Blockfelder gilt es zu überwinden
Radlsee, dahinter die Hohe Leier (2774 m)
Blick zur Hochalmspitze (3360 m), im Vordergrund der Zaubernock (2944 m)
Hochalmspitze
Blick hinüber zum Kleinen Reißeck (2924 m)
Gipfel Reißeck, 2965 m
Hochalmsee
Kalte-Herberg-Scharte
Blick von der Scharte in Richtung Gipfel
Blick zurück zu Gipfel und Scharte
Blick zurück im Abendlicht. Im Bild von links nach rechts: Riekener Sonnblick (2876 m), Gr. Stapnik (2872 m) und Reißeck (2965 m)
Grübelwand im Abendlicht
Klettersteig am Geißrücken ist abwechslungsreich. Wanderung auf einer Mauer aus Stein.
Für mich die Drei Zinnen Kärntens ;)
Gut 1500 Höhenmeter, Gehzeit zum Gipfel 4 Stunden, Abstieg 3 Stunden