Auf den Gipfeln fallen beim Start der Tour bereits die ersten Sonnenstrahlen ein.

Blick zurück am Weg in den Brandstättergraben. Am Horizont der Zirbitzkogel.

Hier war es recht kalt und windig, teilweise knietiefer Schnee.

Hier geht es hinauf zum Brandstättertörl, der Normalweg führt hier hinauf. Bin aber wegen des tiefen Schnees vorher in Richtung Gipfel abgebogen. 

Der Brandstätterbach ist großteils bereits unter der Schneedecke verborgen.

Kaum in der Sonne haben sich die Bedingungen total verändert. Herrlich warm und windstill.

Pflanzen und Steine sind in Schneekristalle gehüllt.

Diese Gämse hat sich durch meine Anwesenheit nicht wirklich gestört gefühlt.

Blick hinunter zum Brandstättertörl, dahinter das Brandstätterkar, und am rechten Bildrand der Rücken hinauf
zum Brandstätterkogel.

Der letzte Abschnitt in Richtung Gipfel.

Der Gipfel ist ein kleines Plateau mit viel Geröll.

Blick nach Norden, am rechten Bildrand der Gr. Ödstein,

Blick nach Süden über ganz Kärnten bis in die Steiner Alpen und Karawanken.

Dachstein

Blick zum Ebenstein in der Hochschwabgruppe, der durch seine Form auffällt.

So ein Anblick und es ist windstill und angenehm warm,

Blick zum benachbarten Geierhaupt, das ich heute auch in Erwägung gezogen habe. Aber so schau ich halt nur hinüber. 

Der Abstieg beginnt über diesen flachen Rücken bevor es dann eigentlich immer recht steil weiter geht.

Blick nach Westen zu den Nachbarn Pletzen und Sonntagkogel

Der Brandstätterkogel mit gleichnamigem Törl und Graben, dahinter der Maierangerkogel

Alpinhund, beim Abstieg traf ich dann doch einige Wanderer.

Blick zum Geierhaupt.

Ingeringsee liegt im Schatten. Man erkennt Leute, die auf dem Eis unterwegs sind, keine gute Idee, würd ich mal sagen...

Gelände beim Anstieg ist recht abwechslungsreich. Am Horizont der Zirbitzkogel.

Beim Abstieg ein Blick zurück, den Gipfel sieht man allerdings nicht mehr. 

Wieder im Wald

Ingeringsee

10,5 km, 1250 Höhenmeter, Start bei Parkplatz 4 im Ingeringgraben

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