Start beim wunderschönen Etrachsee

Blick zum Dürnberg

Den Weg musste ich nicht gehen, aber ähnliche Probleme warteten noch auf mich...

Gelände ist abwechslungsreich und erfordert Achtsamkeit

Die Baumgrenze ist erreicht

Blick ins Spreitzerkar

Am Grat angekommen, eröffnet sich ein Blick nach Süden bis in die Nockberge

Blick zurück in die bisherige Aufstiegsroute

Blick zum Feldeck

Letzter Anstieg zum Gipfel, der leider immer wieder in Nebel eingehüllt wird

Herrlicher Blick nach Westen

Rupprechtseck (2591 m)

Dachstein, im Vordergrund im Schatten die Hochwildstelle

Grimming

Hochgolling

Blick hinüber zum Dachleiteck

Schöderbachgraben, die höchste Erhebung der Kette dahinter ist der Eisenhut

Hier könnte man bis zum Feldeck weiter wandern

Blick zurück zum Gipfel

Tiefblick zum Etrachsee

Nochmal die Nockberge

Im Vordergrund das Brennerfeldeck, ich biege dann aber vorher am Törl in Richtung Tal ab

Sheeps on tour

Das hat meine gesamte Planung über den Haufen geworfen. Zurück wollte ich nicht mehr, so entschied ich mich für eine Umgehung über alte Pfade

Schattnerhütten, ab hier beginnt meine Umgehung in Richtung Trafleralm

Blick zur Ursache meiner Umstände, eine Warnschild im Tal wäre vielleicht nicht so schlecht gewesen

Nach langem Kampf durch schwieriges Gelände mit verborgenen Pfaden nun endlich bei der Trafleralm. Aber die Kühe waren von meiner Ankunft nicht begeistert. Bin erstmals vor Kühen mit viel Action geflüchtet. Normal kommt hier halt kein Wanderer vorbei, das kannten sie nicht. 

Nachdem ich mit durch die Flucht vor den Kühen von Brennnesseln gekennzeichneten Waden den Forstweg erreicht hab, hatte ich plötzlich eine Kreuzspinne mitten im Gesicht. Sie hatte tatsächlich quer über den Weg ein Netz gespannt.  

Bald wieder am See

Verdiente Stärkung bei der Karlhütte

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